GARTEN

2 Jahre hab ich nicht locker gelassen mit meinem Wunsch nach einem eigenen Gemüsegarten, speziell ausgelegt auf die #wildeweiberküche im SCHWANEN.

KEIm

Das Ganze war learning by doing für mich. Ich hatte ja keine Ahnung vom Gärtnern. Gottseidank kenne ich
zwei Schweizer, genauer gesagt Katharina und Johannes.
Die beiden betreiben ein wunderbares urban gardening Projekt in Zürich. Sie haben mir in einem
Crashkurs so ziemlich alles beigebracht, was man über die Gartenarbeit wissen muss. Von Fruchtfolgen,
Gerätschaften, wo man überhaupt Samen und eine Bewässerungsanlage kauft und das ganze daily
business eben.

SÄEN

Die Idee mit den Duroc Schweinen kam von Johannes – und ein paar Telefonate später war sie schon umgesetzt: Um den Boden umzugraben waren 5 Duroc Schweine von den Metzlers aus Egg für 2 Wochen als Leiharbeiter:innen bei uns beschäftigt. Sie haben den Boden gelockert, Engerlinge und Unkrautwurzeln rausgefressen und gedüngt. Dann kamen Humus und Komposterde drauf, bevor wir Ende April die erste Aussaat machten. Und mit der ersten Aussaat kam Christoph, der nächste Glücksfall für mich. Ein junger Bezauer, Sohn eines Biobauern und ein richtig cooler Typ. Er war über ein Jahr im Freiwilligendienst in Ecuador und dann bei der Arche Noah in Niederösterreich – jetzt ist er der Gärtner im #wildeweibergarten.

Frischeste Lebensmittel
direkt vom Garten auf
den Teller.

ERNTEN

Der rund 180 m² große Acker versorgt uns mit Mangold, Pak Choi, Radieschen, Stangenbohnen, Gurken,
Zucchini, Karotten, Honigmelonen, Rucola, Schnittsalaten und vielem mehr. Der Prozess des Wachsens und Erntens ist für uns neu und ziemlich spannend! Wir featuren das Gemüse auf unterschiedliche Weise –
in unserem Gartenmenü, als Vorspeise, Gruß aus der Küche oder als coole Beilage. Frischeste Lebensmittel direkt vom Garten auf den Teller. An Guata!

KRÄUTER UND KASTANIEN IM GASTGARTEN

Die Umgestaltung des Kräutergartens an der Ostseite des SCHWANEN war mein erstes Gartenprojekt.
Von der Trockensteinlesemauer über die Himbeerstauden und zahlreichen Hildegard-Gewürzen für die Küche bis zu den abgeschliffenen Holztischen habe ich alles selbst von Hand gemacht und umgesetzt. Mir gefiel das Werkeln und was dabei herauskam. Irgendwie fühlte es sich naturverbunden an und passte zum SCHWANEN. Ich war mir sicher, dass es unseren Gästen auch gefallen würde. Zwei Wochen Springbreak gingen drauf, aber das war es wert.

ANFRAGE

Bis demnächst im SCHWANEN!
emanuel@biohotel-schwanen.com 
0043 5514 2133

BUCHEN